Villa For Forest

MARTIN DEAN

MARTIN DEAN – VOCALS
JOCHEN ARBEIT – GITARRE
STEPHAN CREUTZBURG – GITARRE
YOYO RÖHM – BASS / KONTRABASS
KERSTEN GINSBERG – SCHLAGZEUG

Mit seiner ersten Veröffentlichung legt MARTIN DEAN gleich mal das Beste vor und präsentiert eine beseelte und stimmige Mischung aus Rock’n’Roll, Soul und Latin, angereichert mit Lounge-Funk-Elementen,Minimal-Grooves
plus Elektronik, vom Künstler selbst als SPACE AGE GOSPEL umschrieben.
DEAN, ein Crooner der alten Schule mit Vorbildern wie FRANK SINATRA, SAMMY DAVIS JR. und SERGE GAINSBOURG und eben DEAN MARTIN, weiß genau, dass man keine Scherze mit dem sanften Schmelz treibt.
Stilvoll produziert von YOYO RÖHM und von den Musikern kunstvoll arrangiert, klingen die 15 Eigenkompositionen trotz der stilistischen Vielfalt wie aus einem Guss. Eingespielt wurde dieses musikalische Bekenntnis zu trashiger Eleganz von YOYO RÖHM (Bass/Keyboards), JOCHEN ARBEIT (Gitarre) und STEFAN CREUTZBURG (Gitarre). Unterstützt wurden sie dabei von zahlreichen Gastmusikern wie u.a. THOMAS WYDLER & TIM LORENZ
(Drums) und ALEXANDER HACKE (Gitarre / Gesang).
Die CD erscheint auf dem legendären Berliner Label MONOGAM RECORDS, das sich bereits in den frühen achtziger Jahren mit Veröffentlichungen von Bands wie EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN, MANIA D und DIE HAUT
einen Namen machte. Als Bonus enthält The Best Of Martin Dean den Videotrack Rock’N’Roll.

MARTIN DEAN – VOCALS
Musik für Theater(in Ulm) und TV (Erste Ehe)
Gwen Stacy (Rock`n Roll)
Gwen Tiller (Rock`n Roll und Rave)
Tupolev (Punk)
Los Vegas (Barmusik)
Die Loungees (Easy Lounge)

JOCHEN ARBEIT – GITARRE
Mitglied der Bands „Leben und Arbeiten“ und “ Die Ich’s „. Zwei Schallplatten auf Zick-Zack veröffentlicht. Ab 1983 Gitarrist bei “ Die Haut „. Div. Plattenproduktionen und
Tourneen durch Europa, USA und Südamerika u.a. mit:
Nick Cave, Lydia Lunch, Kid Congo Powers, Jeffery Lee Pierce, Kim Gordon, Debbie Harry, Alan Vega, Blixa Bargeld, Anita Lane. Ab 1990 Mitglied der “ Jever Mountain Boys “ mit u.a. Alexander Hacke und Roland Wolf. Album bei Blue Million Miles erschienen. Ab 1997 Mitglied der “ Einstürzenden Neubauten „. Div. Album-Produktionen und Tourneen durch Europa, Nord- und Südamerika. Ab 2001 Mitglied der “ Martin Dean“ Band

STEPHAN CREUTZBURG – GITARRE
ab 1994 Gitarrist/Songwriter bei „Sinai“
ab 1995 Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Mit „Sinai“: 1997 Gewinner des „Berlin Music Award“, 1997 – Gewinner des „Deutschen Rock-Preises“ – CD Veröffentlichung Gitarrist am Grips Theater ( „Café Mitte“ ), ab 1998 Gitarrist bei „Lisa“, 2001 Tour mit Ben Becker, Gitarrist bei „Martin Dean“. Diverse Live- und Studioarbeiten u.a. für: Katharina Francke, Screaming Meat, Bruno Adams, Max Paris, Richard Ruin, TooWaBoo,
Engelken&Spies (Filmmusik – „Dettmanns weite Welt“), Isabell Stöver (Filmmusik – „Erste Ehe“)

YOYO RÖHM – BASS / KONTRABASS
1986-89 Köln: “ GELB “ WDR- Jazz – Preis, “ BAD LITTLE DYNAMOS „, „THE ABSURD “ , 1990-92 Berlin: „KIXX“ ( mit Lars Rudolph, Dietmar Diesner und Jim Meneses ), Theatermusiken, 1992-96 Musikalischer Direktor der Schauspielkammer Gelsenkirchen, „KOZMIK ZIRKUS“
1997- 04 Berlin: “ MELOTRONIK“ ( mit Michele Gaffney, Thomas Stern und Ingo Krauss ), Bassist bei Ben Becker’s “ ZERO TOLERANCE BAND“, Jasmin Tabatabai u.a. Komponist und Arrangeur für Katharina Franck’s “ Zeitlupenkino “
Produktion “ THE BEST OF MARTIN DEAN “ , “ RICHARD RUIN “ Bassist und Arrangeur bei Thomas Wydler’s Soloprojekt “ SOULSHERRIFF “

KERSTEN GINSBERG – SCHLAGZEUG
1986 – 90 Köln „BAD LITTLE DYNAMOS“, „THE ABSURD“, „ADAM NOIDELT INTERMISSION“ 1990 – 95 Köln „DRUMS OFF CHAOS“ mit Jaki Liebezeit (CAN), Tsangaris, Linke , „MEANTRATORS“ St. Petersburg u.a. 1995 – 04 Berlin „MELOTRONIK“, „APARATSCHIK“, „DR. BAYAN“, „ASTROMAMA“, „LUX“ (mit J. Arbeit und Mike Hentz), MARTIN DEAN“ ua. verschiedene Projekte mit Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten), Scott Walker (WALKER BROTHERS), Earl Hudson (BAD BRAINS), Gastauftritte mit Vinicio Capossela, Nojazz, Los de Abajo, uva.
Filmmusiken: Pola X (Leos Carrax, 1998) und „Land of Plenty“ (Wim Wenders 2004)